
mensch papa, 10 jahre ohne dich
dein diebisches lächeln, deine knallblauen
augen in deinem warmen, lieben gesicht
mensch papa, 10 jahre ist ’ne menge holz
wie du gerne gesagt hast, und doch nichts
verglichen zu den 30, die ich dich hatte,
ich war dein ganzer stolz
jetzt sitze ich in posen, einer stadt,
die ich dir nie zeigen konnte, aber wer weiß,
was man da oben für eine aussicht hat
wer sagt, dass du heute nicht bei mir bist,
vielleicht nur einen kurzen moment,
nimm ein stück von meinem sernik,
weiß doch, wie gern du kuchen isst.